Jubiläum: Copa-Data Deutschland feiert 25-jähriges Bestehen

Technologie als Antwort auf moderne Herausforderungen

Geschäftsführer Jürgen Schrödel (links) und Prokurist Frank Hägele (rechts) freuen sich über 25 erfolgreiche Jahre Copa-Data Deutschland

Seit 1999 unterstützt Copa-Data Deutschland als Tochtergesellschaft des österreichischen Softwareherstellers deutschlandweit Unternehmen bei der Implementierung von interdisziplinären Lösungen zur visuellen Prozesskontrolle für einen nachhaltigeren und robusteren Betrieb als Leitsystem. Die klare Vision für die Zukunft lautet: Als fortschrittlicher Partner Unternehmen der produzierenden Industrie Digitalisierungslösungen anbieten, um die aktuellen Herausforderungen zu meistern.

Copa-Data ist seit Beginn der Unternehmensgeschichte ein Vorreiter der Digitalisierung in der Fertigungsautomatisierung. „Vor 25 Jahren sind wir mit dem ehrgeizigen Ziel gestartet, die Marke Zenon in Deutschland und weltweit in der produzierenden Industrie zu verankern“, sagt Jürgen Schrödel, Geschäftsführer von Copa-Data Deutschland. Gleichzeitig haben sich die Herausforderungen für Unternehmen in den vergangenen Jahrzehnten verändert. „Unser Erfolg basiert darauf, dass wir mit der digitalen Überwachung von Industrieprozessen immer eine Antwort auf aktuelle Trendthemen geben. Heute trägt sie zum Erreichen der Klimaneutralität bei, erhöht den Schutz der IT/OT Infrastruktur oder steigert die Effizienz der Mitarbeiter durch Standards. Mit Copa-Data haben die Nutzer stets einen starken, flexiblen Partner an ihrer Seite.“

Modularisierung als Hebel zur Effizienzsteigerung

1987 gründete Thomas Punzenberger Copa-Data in Salzburg. Zwölf Jahre später wurde die deutsche Tochtergesellschaft mit Sitz in Ottobrunn eröffnet. Schon früh wurde das Konzept der Modularisierung als Hebel zur Effizienzsteigerung und für ein schnelles „Time to Market“ erkannt und vorangetrieben. „Seit nunmehr 25 Jahren befassen wir uns mit dem Thema Modularisierung in all seinen Facetten. Heute nennt sich das MTP (Module Type Package). Es gibt sogar einen VDI/VDE/Namur Standard dazu”, sagt Jürgen Schrödel. „Der Standort Deutschland ist in puncto technologischer Entwicklung sehr weit und Copa-Data Deutschland ist stets mutig vorangegangen: Gemeinsam mit Merck Electronics KGaA haben wir zuerst einen Piloten für den MTP/POL-Standard projektiert und 2022 ein voll automatisiertes Laborgebäude realisiert“, resümiert Prokurist Frank Hägele.

Unternehmen, die MTP frühzeitig einsetzen, können sich einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. Analysen zeigen, dass die Reduzierung von Stillstandszeiten, die schnelle Anpassung an Marktveränderungen und die verbesserte Ressourcennutzung unmittelbar zu Kosteneinsparungen führen. Je früher mit der Umsetzung begonnen wird, desto schneller lassen sich diese Vorteile realisieren.

Erfolgsfaktor Copa-Data-Team: Erfahrung und Wissen

Ein wichtiger Aspekt der Geschäftsentwicklung sind für Jürgen Schrödel die Mitarbeiter. Viele Leistungsträger begleiten das Unternehmen bereits seit vielen Jahren. Dabei haben sich die Anforderungen seit der Gründung stark verändert. Die zunehmende Automatisierung und Digitalisierung erfordert eine stärkere Vernetzung der einzelnen Bereiche im Fertigungsprozess. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen sich darauf einlassen und die entscheidenden Informationen aus dem Prozess clustern können. In der Konsequenz liegen ihre Fähigkeiten in den Schnittstellen zwischen Informatik und der jeweiligen Branche. Dieses Wissen zeichnet unser Team von Copa-Data Deutschland aus“, sagt Jürgen Schrödel. Mit der Unternehmensentwicklung wurde auch die Geschäftsführung erweitert: Vertriebsleiter Frank Hägele ist seit 2023 Prokurist von Copa-Data Deutschland. Das Unternehmen ist deutschlandweit an drei Standorten vertreten: in Ottobrunn bei München, in Ludwigshafen und in Köln.
 

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